update: da nicht nur von unserer Seite Kritik an der geplanten Novelle kam, sondern insbesondere auch von vielen Gemeinden, wurde die Umsetzung zwischenzeitlich gestoppt und die Bearbeitung der vielen Einsprüche auf Frühjahr 2011 verschoben:
15.11.2010
Kommentar zur Raumordnungsnovelle
Unseren Kommentar als Sektion Architekten zur geplanten Raumordnungsnovelle des Landes Vorarlberg finden Sie hier.
update: da nicht nur von unserer Seite Kritik an der geplanten Novelle kam, sondern insbesondere auch von vielen Gemeinden, wurde die Umsetzung zwischenzeitlich gestoppt und die Bearbeitung der vielen Einsprüche auf Frühjahr 2011 verschoben:
update: da nicht nur von unserer Seite Kritik an der geplanten Novelle kam, sondern insbesondere auch von vielen Gemeinden, wurde die Umsetzung zwischenzeitlich gestoppt und die Bearbeitung der vielen Einsprüche auf Frühjahr 2011 verschoben:
12.11.2010
LK T/V Sektionsvorstand Architekten: 8.11.2010
Bericht Wettbewerbskonsulent: Arch. Noldin berichtet von den Tätigkeiten im vergangenen Jahr. Auffallend die Frequenz der Wettbewerbsausschusssitzungen: Tirol 2 x pro Monat, Vorarlberg 1 x alle zwei Monate | Innsbruck: verpflichtende Wettbewerbe bei Widmungsänderung bzw. Bebauungsplanänderung | Grundsatzdiskussion zu ATP-Liste (Tirol) bei privaten Wettbewerben
Ziviltechnikerinnen-Ausschuss: bislang nur 6 Anmeldungen zur konst. Sitzung - nächster Termin 6.12.2010; grundsätzlicher Konsens: wenn Ausschuss gewünscht, dann gibt es einen.
Universität Innsbruck: siehe Kommentar bei Kammervorstand
Klausur: Termin fixiert mit 4./5. März 2011 - Themen über doodle: http://doodle.com/qsgnig7m4ph6wbcr
Ziviltechnikerinnen-Ausschuss: bislang nur 6 Anmeldungen zur konst. Sitzung - nächster Termin 6.12.2010; grundsätzlicher Konsens: wenn Ausschuss gewünscht, dann gibt es einen.
Universität Innsbruck: siehe Kommentar bei Kammervorstand
Klausur: Termin fixiert mit 4./5. März 2011 - Themen über doodle: http://doodle.com/qsgnig7m4ph6wbcr
10.11.2010
LK T/V Kammervorstand: 8.11.2010
Ziviltechnikerinnen-Ausschuss: die geplante konstituierende Sitzung musste verschoben werden, weil sich zu wenige Kolleginnen gemeldet hatten. Nächster Termin 6.12.2010.
Frühjahrsmesse Dornbirn/Innsbruck: Teilnahmen sind fixiert. Dornbirn vom 7.4.2011 bis 10.4.2011; Innsbruck vom 10.3.2011 bis 13.3.2011. Angedacht wird für die kommenden Jahre eine alternierende Teilnahme - also in Dornbirn alle 2 Jahre. Moser wünscht Überlegungen zur Teilnahme an der FAFGA ("Fachmesse für innovative Gastlichkeit" bzw. kurz: "Hotelfachmesse").
Budgetänderung: BAIK Umlage muss geringfügig angepasst werden. Einsparungen beim Posten "Personal-Nebenkosten" möglich. Keine Änderung der Budgetsumme.
Offene Kammerbeiträge: 5 laufende Verfahren mit ca. 10.000 € gesamt offenen Beiträgen. Die Bemühungen um Verbesserung der Zahlungsmoral beginnen zu greifen. Für die krassesten Fälle sind Ratenzahlungen vereinbart worden.
UNI Innsbruck: Faktultätsleiterin Maria Schneider beklagt finanzielle Ausstattung des Instituts und fragt um Unterstützung an. Grundsätzlich sieht sich der Vorstand nicht zuständig für die Finanzierung der Universität, kann sich aber eine gewisse Hilfestellung bei Lektoraten vorstellen. Fr. Schneider soll für die nächste Sitzung eingeladen werden, um Klarheit zu bekommen, was sinnvoll und möglich wäre.
Bericht des Präsidenten: 150 Jahre Feier war ein guter Erfolg. Viel Prominenz aus Politik und Wirtschaft folgte der Einladung | Ö-Normen: Angebot v. Normungsinstitut lautet auf Teilnahme von min. 60% der Mitglieder - wird so vermutlich nicht kommen - weitere Verhandlungen sollten mit Wien abgestimmt werden. | Landwirtschaftskammer bekommt Millionenförderung vom Land Tirol (update: in Vorarlberg ident, ca. 2 Mio € Förderung der LW-Kammer vom Land Vorarlberg) - wird Klausurthema
Frühjahrsmesse Dornbirn/Innsbruck: Teilnahmen sind fixiert. Dornbirn vom 7.4.2011 bis 10.4.2011; Innsbruck vom 10.3.2011 bis 13.3.2011. Angedacht wird für die kommenden Jahre eine alternierende Teilnahme - also in Dornbirn alle 2 Jahre. Moser wünscht Überlegungen zur Teilnahme an der FAFGA ("Fachmesse für innovative Gastlichkeit" bzw. kurz: "Hotelfachmesse").
Budgetänderung: BAIK Umlage muss geringfügig angepasst werden. Einsparungen beim Posten "Personal-Nebenkosten" möglich. Keine Änderung der Budgetsumme.
Offene Kammerbeiträge: 5 laufende Verfahren mit ca. 10.000 € gesamt offenen Beiträgen. Die Bemühungen um Verbesserung der Zahlungsmoral beginnen zu greifen. Für die krassesten Fälle sind Ratenzahlungen vereinbart worden.
UNI Innsbruck: Faktultätsleiterin Maria Schneider beklagt finanzielle Ausstattung des Instituts und fragt um Unterstützung an. Grundsätzlich sieht sich der Vorstand nicht zuständig für die Finanzierung der Universität, kann sich aber eine gewisse Hilfestellung bei Lektoraten vorstellen. Fr. Schneider soll für die nächste Sitzung eingeladen werden, um Klarheit zu bekommen, was sinnvoll und möglich wäre.
Bericht des Präsidenten: 150 Jahre Feier war ein guter Erfolg. Viel Prominenz aus Politik und Wirtschaft folgte der Einladung | Ö-Normen: Angebot v. Normungsinstitut lautet auf Teilnahme von min. 60% der Mitglieder - wird so vermutlich nicht kommen - weitere Verhandlungen sollten mit Wien abgestimmt werden. | Landwirtschaftskammer bekommt Millionenförderung vom Land Tirol (update: in Vorarlberg ident, ca. 2 Mio € Förderung der LW-Kammer vom Land Vorarlberg) - wird Klausurthema
07.11.2010
BAIK Sektion Architekten: 29.10.2010
Die erste echte Arbeitssitzung.
Zur Einleitung Berichte aus den Länderkammern.
Interessant der Beitrag von Wien, die sich als sehr offene und transparente Kammer präsentieren (war offenbar nicht immer so). Ablinger beschreibt seine Bemühungen und verweist auf http://www.wien.arching.at/ - dort findet man unter "Mitglieder" | "Architekten" gleich den ersten Beitrag zu "Transparenz". Auf den ersten Blick auffallend: jede Eintragung, egal zu welchem Thema, ist mit Kommentarfunktion ausgestattet!
Moser (Tirol) berichtet u.a. von den Bemühungen, Bauträger zu Wettbewerben zu verpflichten und spricht von einer Zielvorstellung "ab 29 Wohnungen". Oberösterreich erläutert, dass es bei Ihnen schon ab 25 Wohnungen verpflichtend Wettbewerbe gibt. Präsident Pendl ergänzt noch, dass auf der EU-Ebene eine klare Richtlinie vorgegeben ist: ab 2% öffentlichen Geldern gilt Vergabegesetz (ist natürlich nicht das selbe, würde aber bei Anwendung auch bei uns im Land unsere Position argumentativ stärken).
Ausschüsse:
der Honorarausschuss wird auf 5 Personen verkleinert - damit erhoffen wir uns eine schlagkräftigere Bearbeitung der HIA *neu*
Wettbewerb- und Vergabeausschuss: von T/V werden Martin Schranz (T) und Josef Fink (V) nominiert.
Zum Abschluss werden noch allgemeine Themen angesprochen, die im Rahmen der Sektion nächstes Jahr besprochen gehören: Problematik der Anwärter ("verlorene Beitragsjahre"), Einordnung / Aufnahme von FH-Masterstudenten ("zu Sektion Arch. oder zu Ing.Kons."), HIA sowieso, Baukostenerhebung á la BKI Deutschland, LBH.
Zur Einleitung Berichte aus den Länderkammern.
Interessant der Beitrag von Wien, die sich als sehr offene und transparente Kammer präsentieren (war offenbar nicht immer so). Ablinger beschreibt seine Bemühungen und verweist auf http://www.wien.arching.at/ - dort findet man unter "Mitglieder" | "Architekten" gleich den ersten Beitrag zu "Transparenz". Auf den ersten Blick auffallend: jede Eintragung, egal zu welchem Thema, ist mit Kommentarfunktion ausgestattet!
Moser (Tirol) berichtet u.a. von den Bemühungen, Bauträger zu Wettbewerben zu verpflichten und spricht von einer Zielvorstellung "ab 29 Wohnungen". Oberösterreich erläutert, dass es bei Ihnen schon ab 25 Wohnungen verpflichtend Wettbewerbe gibt. Präsident Pendl ergänzt noch, dass auf der EU-Ebene eine klare Richtlinie vorgegeben ist: ab 2% öffentlichen Geldern gilt Vergabegesetz (ist natürlich nicht das selbe, würde aber bei Anwendung auch bei uns im Land unsere Position argumentativ stärken).
Ausschüsse:
der Honorarausschuss wird auf 5 Personen verkleinert - damit erhoffen wir uns eine schlagkräftigere Bearbeitung der HIA *neu*
Wettbewerb- und Vergabeausschuss: von T/V werden Martin Schranz (T) und Josef Fink (V) nominiert.
Zum Abschluss werden noch allgemeine Themen angesprochen, die im Rahmen der Sektion nächstes Jahr besprochen gehören: Problematik der Anwärter ("verlorene Beitragsjahre"), Einordnung / Aufnahme von FH-Masterstudenten ("zu Sektion Arch. oder zu Ing.Kons."), HIA sowieso, Baukostenerhebung á la BKI Deutschland, LBH.
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